Zukunftsdialog

Der IFAT Zukunftsdialog fand am 23. Januar 2018 um 13:00 Uhr im ICM in München statt.
Stürme, Starkregen und Dürren: Was sich in den Prognosen der meteorologischen Institute seit Jahren ankündigt hat, ist im Leben der Menschen mit Wetter-Extremen angekommen. In der deutschen Hauptstadt zeigen sich Wasserkaskaden auf den U-Bahn-Treppen, die Orkane KYRILL, EMMA und AXEL führen zum Ausnahmezustand. Kurz: Wetter macht Schlagzeilen.
Beim IFAT Zukunftsdialog „Wetterextreme – sind wir hilflos?“ haben Panel-Experten die Chancen und Risiken erörtert: Was kann Umwelttechnologie heute schon leisten, um Stürmen, Starkregen oder Dürren etwas entgegenzusetzen? Wie sehen die Strategien für die Zukunft aus?
Zu den Teilnehmern zählten Top-Experten vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Munich Re, Siemens sowie dem Ramboll Studio Dreiseitl. Eröffnet wurde der IFAT Zukunftsdialog von Messe-Geschäftsführer Stefan Rummel, der die Ergebnisse des ersten IFAT Environment Index 2018 vorstellte. Die Moderation übernahm Maxine Mawhinney, ehemalige Prime-Time-Journalistin bei BBC News.
Der IFAT Zukunftsdialog fand am 23. Januar 2018 im Rahmen des IFAT Mediendialogs in München statt.
IFAT Zukunftsdialog 2018 - Interviews mit den Panel-Sprechern
Audio-Stream des Zukunftsdialogs
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Die Teilnehmer
Eröffnung
Expertendiskussion
Prof. Dr. Stefan Rahmstorf
Co-Chair Forschungsbereich Erdsystemanalyse beim Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Professor für Physik der Ozeane
Dr. Eberhard Faust
Head of Research: Climate Risks and Natural Hazards bei Munich Re
Moderation